Samstag, 21. Juni 2008

Kritik über "Ironman"





Ironman (gesehen im Mai 2008) - Jon Favreau
Meine Meinung: "1 = Ein muss"

Ta.tada.ta; wunderbar! Wenn die Hauptfigur sich nicht so fürchterlich ernst nehmen muss, im Laufe der Geschichte mindestens eine Metamorphose durchmacht und dabei Mensch bleibt, dann funktionieren Superheldenfilme spitzenmässig. Eine anderes so gelunges Werk ist "Hellboy". Wenn dann, in diesem Sinne auch noch alle Figuren mit "richtigen" Schauspielern/innen (Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges und Gwyneth Paltrow) besetzt sind, die sich regelrecht austoben oder endlich mal Sachen machen dürfen, die ihnen so normalerweise nicht zugestanden werden, dann bekommt der Kinogänger Popcornkino auf höchstem Niveau geliefert; aufregend, lustig, unterhaltsam und cool!

Jochens Websit/d/e