Sonntag, 27. November 2011
Die Abenteuer von Tim und Struppi
Die Abenteuer von Tim und Struppi (gesehen im Nov. 2011 (in 3D) im Cinedome) - Steven Spielberg Meine Meinung: "3 = Hat was"
Hrmmmmmmmmm, das ist nicht einfach, diesen Film zu beschreiben, der ja eigentlich ein 3D-mässiger Comix geworden ist.
Die Tin Tin Kenner werden sich winden, wenn Sie miterleben wie hier 2 Bücher ineinanderverwunden und mit zusätzlichen Bordüren versehen werden.
Ich, als Tin Tin Laie fühlte mich gut unterhalten aber auch nicht hingerissen. Ich glaube wenn ein nicht politisch korrekter Amerikaner sich des Stoffes angenommen hätte, wäre ein etwas aufregenderer bzw. packenderer Film draus geworden. So plätschert das in einigen Phasen so vor sich hin bis dann die nächsten, aber dann auch wirklichh atemberaubende Aktion-Szene über den Zuschauer hereinbricht. Wie gesagt, "nice, but no cigar"!
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Jochen F. Schude
Sonntag, 13. November 2011
Cheyenne - This must be the place
Cheyenne - This must be the place (gesehen im Nov. 2011 (amerikanisches Original mit Untertitel) im Off-Broadway - Paolo Sorrentino
Meine Meinung: "2 = Kuhl"
In Facebook wird das Folgende erzählt.
Viele Leben schubbern so vor sich hin, egal wie durchgeknallt dessen Darreichungsform ausfällt. In diesem Fall wundert sich ein nicht erwachsen werden wollender Goth (phänomenale Darstellung durch Sean Penn - Madonna würde töten wenn sie nur eine Idee seiner Präsenz haben könnte) was das Alles soll.
Er hat ja Alles, eine wunderbare Frau (wenn die ihn zum lachen bringt, weiss der Zuschauer nicht so recht was dieses Geräusch aus Penns Mund sein soll - da aber Frances McDormand mit breitem Grinsen im Gesicht gluckernd vor sich hinlacht, muss es wohl auch sein Lachen sein, was da zu hören ist), Geld, Zeit, komische Zeitvertreibe, schwer einzuordnende Bekannte/Freunde und einen Hund aber Irgendetwas fehlt.
Ihm dabei zu zuschauen und zuzuhören, wie er nach und nach dieses Irgendetwas identifiziert und dann mit einer zuvor nicht zu erwartenden Hartnäckigkeit verfolgt ist wunderbar. Es wird viel Wahres und Kluges über uns Menschen und unser Leben erzählt, aber in so einer wunderbar verdrehten und teilweise märchenhaften Erzählform haben das noch nicht viele Regisseure getan. Bravo.
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Jochen F. Schude
Meine Meinung: "2 = Kuhl"
In Facebook wird das Folgende erzählt.
Viele Leben schubbern so vor sich hin, egal wie durchgeknallt dessen Darreichungsform ausfällt. In diesem Fall wundert sich ein nicht erwachsen werden wollender Goth (phänomenale Darstellung durch Sean Penn - Madonna würde töten wenn sie nur eine Idee seiner Präsenz haben könnte) was das Alles soll.
Er hat ja Alles, eine wunderbare Frau (wenn die ihn zum lachen bringt, weiss der Zuschauer nicht so recht was dieses Geräusch aus Penns Mund sein soll - da aber Frances McDormand mit breitem Grinsen im Gesicht gluckernd vor sich hinlacht, muss es wohl auch sein Lachen sein, was da zu hören ist), Geld, Zeit, komische Zeitvertreibe, schwer einzuordnende Bekannte/Freunde und einen Hund aber Irgendetwas fehlt.
Ihm dabei zu zuschauen und zuzuhören, wie er nach und nach dieses Irgendetwas identifiziert und dann mit einer zuvor nicht zu erwartenden Hartnäckigkeit verfolgt ist wunderbar. Es wird viel Wahres und Kluges über uns Menschen und unser Leben erzählt, aber in so einer wunderbar verdrehten und teilweise märchenhaften Erzählform haben das noch nicht viele Regisseure getan. Bravo.
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Jochen F. Schude
Sonntag, 6. November 2011
Jean Michel Jarre - 2011
2011 Konzert (gesehen im Nov. 2011 in der LANXESS Arena Köln)
Meine Meinung: "3 = Okay"
Die erste Hälfte des Konzerts ist visuell als auch musikalisch eine schöne, verspielte und aufregende Reise durch das gesamte Jarre Kaleidoskop; aber dann. Der 2te Teil verkommt leider zur Kirmesshow mit Glitzer-MakeUp und Effekthascherei.
Ansonsten ist es schon irre wenn der Mann auf Laserstrahlen Piano spielt oder auf einer Maschine die wie ein verbogener stummer Diener aussieht mittels seines elektrischen Körperwiederstandes die Halle mit einem irrwitzigen Soundgebilde füllt. Am beindruckensten ist eine Kollage bei der er mit einer Videokamera auf der Nase von einer Maschine zu anderen hechtet und ein gewaltiges Sound-Puzzle zusammensteckt.
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Jochen F. Schude
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