Freitag, 30. Oktober 2015

The Marsian


The Martian (gesehen Oktober 2015 - OmdU Off-Broadway) Regie:  - Drehbuch:   - Buch:

Meine Meinung: "2 = cool"

Mars: The final frontier. These are the endeavors of Mark Watney and his 2 year adventure: exploring a strange new world, to seek out new ways of survival and to boldly return from the death as no-one has done before.
So oder so ähnlich könnte die Star Trek Phrase umformuliert werden um diesen Film zu beschreiben.

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Montag, 19. Oktober 2015

Sicario

Sicario (gesehen Oktober 2015 - OmdU Metropolis) - Regie:  Denis Villeneuve - Drehbuch:
Meine Meinung: "2 = cool"

Was machen eigentlich all diese amerikanischen Regierungsagenturen (CIA, DOD, FBI, HLS, DEA usw.usf) wenn es darum geht den "War on Drugs" zu führen.
"Well", es soll jetzt nicht darüber philosophiert werden ob dieser Krieg Sinn macht, oder er überhaupt gewonnen werden kann oder will und ob ein staatlich kontrolliertes Drogenmonopol diesem ganzen Wahnsinn den Boden unter den Füssen wegziehen und eine wahrlich beflügelende Diskussion über die moralischen und ethischen Werte die ihn bedingen, flugs in Gang setzten würde.
Geschenkt; wie sagt der Kölner "Ett is wie ett is" und so beginnt für eine FBI Agentin Kate Macer eine wahrhaft alptraumhafte Reise durch die obig beschriebene Gemengelage und Ihre eigene Wertewelt.
Was mir an diesem Film besonders gefallen hat, ist sein Sound. Klingt vielleicht irritierend, aber hier waren Artisten am Werk und es ist wahrlich eine Kunst die ohnehin schon starken Bilder mittels dieses Geräuschteppichs noch einen Dreh mehr zu geben.
Zum Schluss so scheint es siegt die persönliche Getriebenheit, womit das Thema der Moral und Ethik wieder in fetten Lettern durchs eigene Unterbewusstsein huschen darf und es sich fragen lässt, waren das jetzt 2 Stunden extrem gut gemachter Unterhaltung oder war da noch etwas Anderes?

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Samstag, 12. September 2015

Straight Outta Compton


Straight Outta Compton (gesehen September 2015 - OmdU Metropolis) - Regie: 
Meine Meinung: "2 = cool"

"Mach eine Lehre und besorg Dir einen sicheren Job" so oder so ähnlich, würde das Gegenstück zu SOC lauten, denn die Jungs machen es anderes; nicht weil sie es wollen sondern weil ihnen die Umstände gar keine andere Wahl lassen.
Wie das so Zustande kommt, welche Höhen sie erreichen und wie sie sich zerstreiten erzählt dieses Bio-Pic. Nix wirklich Neues, aber der Drive mit dem es da zu Gang geht lässt einen nicht unberührt im Kinosessel sitzen.

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Codename U.N.C.L.E

Codename U.N.C.L.E (gesehen September 2015 - OV Metropolis) - Regie: 
Meine Meinung: "3 = hat was"

Das Ding ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Grandioses Setdesign, tolles 60ziger Jahre Feeling aber nach der Eingangssequenz geht es eigentlich nur noch den Berg runter anstatt dem Climax entgegen.
Da können dann auch Splitscreens und homoerotische Dialogfestzen nichts mehr reissen insbesondere wenn die beiden Protagonisten nie den Drive anderer Paarungen (Danny Wilde & Lord Brett Sinclair (The Persuaders), Sherlock Holmes & Dr. Watson oder Sunny Crocket & Tubbs) erreichen.
Nichtsdestotrotz ist es keine schlechte Unterhaltung.

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Dienstag, 18. August 2015

Mission Impossible - Rouge Nation

Mission Impossible - Rouge Nation (gesehen August 2015 - OV Metropolis) - Regie:  
Meine Meinung: "1 = ein Muss"

Ethan, Ethan, Ethan. Was eine "Tour par Force". Glorioses Action-Kino. Selbst-ironisch & sicher, zeitweise richtig spannend und endlich mal wieder mit einer Frauenfigur, die nicht nur Staffage ist. Einziger Wertmutstropfen, ist die im Film nicht vorkommende Sequenz die mit "Led Zeppelins Whole Lotta Love" im Trailer unterlegt war. Hach; da hatte ich mich so drauf gefreut. Anyway; hat richtig Spass gemacht.

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Minions

Minions (gesehen August 2015 - Cinedom) - Regie:  ,
Meine Meinung: "3 = hat was"

Ist schon komisch wenn ein amerikanischer Animationsfilm anläuft, der zu 3/4 von Kindern allen Alters zusammen mit ihren Eltern angeschaut wird, in dem die ersten 5-10 Minuten mehr wie ein vorgelesenes Kinderbuch daherkommen, als ein wirklicher Kinofilm.
Den armen Kleinen wird wohl keine visuelle oder anderweitige Phantasie zugetraut, als das sie die etwaigen Bilderreigen ohne Kommentar verstehen würden. Oder war das Drehbuch so grottig, das es eines Erzählers bedurfte um den Einstieg in das Prequel zu "Ich – Einfach unverbesserlich" (Originaltitel Despicable Me) auch verstehen zu können?

Ach lassen wir das; es wurde heftig gekichert (die Minionsprache ist ein wilder Mix aus, Spanisch, Italienisch, Englisch und Kindersprech) und ausgiebig gelacht (Banannnnaaaaa - als Running-Gag) auch wenn die Löcher im Script ab dem 2ten Drittel immer kraterhaftere Ausmasse annahmen. Glaube ich also der Körperhaltung meiner Tochter Greta mit ihren sieben Lenzen als Qualitätsmasstab, dann wurde das Kind angenehm unterhalten, als das sie sich gemütlich an meine Seite kuschelte und ab und zu fragte, was denn das da, gerade zu bedeuten hätte.

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Dienstag, 21. Juli 2015

Tokyo Tribe

Tokyo Tribe (gesehen July2015 - OmdU - Filmpalette) - Regie:  Sion Sono
Meine Meinung: "2 = cool"

Ein spätpubertärer Schwanzvergleich führt zu einem antiken caligulahaften mit japanischem Hip Hop unterlegten Gemetzel welches filmzitatmässig durch die letzten 20 Jahre reüssiert. Was ein trip!

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Escobar - Paradise Lost



Escobar - Paradise Lost (gesehen July2015 - OmdU - Filmpalette) - Regie:  Andrea Di Stefano
Meine Meinung: "4 = geht so"

Benicio del Toro macht das ganz wunderbar, den Film retten kann er aber leider nicht!

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Sonntag, 31. Mai 2015

Mad Max - Fury Road


Mad Max - Fury Road (gesehen Mai 2015 - Cinedom) - Regie:
Meine Meinung: "1 = ein muss"

"Girl Power" - was immer über diesen Film bis dato geschrieben wurde, also: Action-Roller-Coaster; Action der Action wegen; sinnentleertes Macho-Tohuwahobu; Endzeitwahnsinn; was auch immer - schliesslich braucht es etwas Sinnstiftendes; und hier heisst das: "Girl-Power".
Unglaublich dynamsiche Action; herzrasender Rausch an Farben und Formen; banale Dialoge und wie es eine gute Freundin charakterisierte: "Rein in die Wüste, raus aus der Wüste, aus die Maus"; also nihilististisch, wortkarg, ungeheuer rasant und extrem unterhalsam.
Bravo!

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Dienstag, 17. März 2015

Kingsmen


Kingsmen - The Secret Service (gesehen März 2015 - Metropolis - VO) - Regie:
Meine Meinung: "3 = hat was"

Ein wilder Mix aus James Bond und U.N.C.L.E Anleihen und jedwedem anderen Agenten Setup, produziert einen aufregenden Reigen alt bekannter Szenen und Bilder.
Coming of age; die nächste Generation; kuhle Anzüge und keine Anzüglichkeiten; aber dafür Gewaltorgien bei denen der Asphalt Blasen schlägt und nur eine parodistische Überhöhung den Tag rettet, operetten sich durch 120 Minuten, die eine eigentümliche Leere hinterlassen.
Netter Versuch, aber ich denke das U.N.C.L.E Remake wird der bessere der beiden Filmen sein.
Ach so, der lispelnde  ist schon schräg; aber so richtig bösewichtig isses dann auch wieder nicht.

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Montag, 16. März 2015

Focus


never lose focus (gesehen März 2015 - Metropolis - VO) - Regie: Glenn Ficarra & John Requa
Meine Meinung: "3 = hat was"

Irgendwie alles schonmaldagewesen. Schöne Volten, aber so richtig vom Hocker reissen tat das Einen (mich) dann doch nicht. Der Dialog zweier Twens beim rausgehen, traf die Sache dann wohl doch genauer als mein altersgeprägter filmkritischer Blick; "He was cute, was'nt he; and together (Will Smith & ) they made a dashing couple!
Also da liegt der Hase im Pfeffer und so durchschnittlich kann er dann doch nicht gewesen sein; also der Hauptdarsteller und der ganze Film.


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Sonntag, 15. Februar 2015

Inherent Vice


Inherent Vice (gesehen Februar 2015 - Metropolis - VO) - Regie: Paul Thomas Anderson Buch:
Meine Meinung: "1 = Muss"

Was müssen die 70ziger für ein Trip gewesen sein. In einem solchen versucht ein dauerbekiffter P.I. seine ehemalige Freundin bzw. deren verschwundenen Freund zu finden, wobei sie auch noch irgendwie irgendwo verloren geht und dann auch nicht unbedingt klar ist ob sie nun seine ehemalige oder seine wirkliche Freundin ist.
Nach und nach wird es dem Zuschauer genauso schummerig im Kopf wie dem Protagonisten auch ohne andauernd alles was narkotischen Charakter hat, zu schlucken, zu rauchen oder anderweitig zu inhalieren.
Nun sind Geschichten von Thomas Pynchon nicht unbedingt geradeaus auf ein Ziel losgehende Gebilde und "Inherent Vice" / "Natürliche Mängel" ist noch eine der Gradlinienigeren, aber was hier so an versandenden Enden und irrwitzigen Fährten gelegt wird ist schon ausserordentlich.
Nach 2einhalb Stunden ist die Geschichte plötzlich zu Ende und es wäre überhaupt kein Problem gewesen dem Assemble noch eine weitere Stunde durch L.A. zu folgen und zuzuschauen was sich sonst noch so ergeben oder entwickeln hätte können. Bravo.


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Sonntag, 8. Februar 2015

Birdman




Birdman (gesehen Februar 2015 - Off Broadway - OmdU) - Regie:
Meine Meinung: "1 = Muss"


Wow ...


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Jupiter Ascending



Jupiter Ascending (gesehen Februar 2015 - im Cinedom) - Regie: ,
Meine Meinung: "3 = Hat was"


Hmmmmmm ....


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